
Schädlingslexikon
Bettwanzen
Saison*:
*Bettwanzen treten ganzjährig auf und haben keine spezifische Saison. Allerdings kann sich der Befall im Sommer und in den Ferienzeiten verstärken, da mehr Menschen reisen.
Oft fällt ein Befall mit Bettwanzen erst auf, wenn die ersten juckenden Hautreaktionen sichtbar werden. Die winzigen Blutsauger sind nachtaktiv und verstecken sich so gut, dass man sie mit bloßem Auge kaum wahrnimmt. Zwar kursieren viele Tipps und Hausmittel, doch in den meisten Fällen gelingt eine vollständige Beseitigung nur mit fachgerechter Unterstützung. Hier erfahren Sie, wie sich Bettwanzen erkennen lassen und welche Schritte zu einer schnellen und sicheren Bekämpfung führen.
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Was genau sind Bettwanzen?
Bettwanzen gehören zur Familie der Plattwanzen und werden in der Regel 4 bis 6 Millimeter groß. Ihr Körper ist flach, flügellos und rötlich-braun gefärbt. Sie ernähren sich fast ausschließlich von Blut, bevorzugt von Menschen. Ein Stich hinterlässt meist mehrere rote, juckende Flecken, die zwar nicht gefährlich, aber äußerst unangenehm sind.
Warum tauchen Bettwanzen wieder häufiger auf?
Über Jahrzehnte waren Bettwanzen in Europa selten geworden. Heute treten sie jedoch wieder vermehrt auf – besonders in Unterkünften mit hoher Bettenauslastung und häufig wechselnden Gästen, wie Hotels, Hostels oder Sammelunterkünften. Gründe dafür sind unter anderem: zunehmende Resistenz gegen gängige Insektizide, unvollständig durchgeführte Bekämpfungen und die steigende Reisetätigkeit. Nicht selten gelangen die Parasiten unbemerkt im Koffer oder an der Kleidung mit nach Hause.
Woran erkenne ich Bettwanzen?
Da Bettwanzen helles Licht meiden und sich in winzige Spalten verkriechen, sind sie nur schwer zu entdecken. Typische Hinweise auf einen Befall sind:
Wer den Verdacht hat, sollte sofort aktiv werden, um eine Ausbreitung zu verhindern. Ein geschulter Schädlingsbekämpfer kann bestätigen, ob es sich tatsächlich um Bettwanzen handelt, und geeignete Maßnahmen vorschlagen.
Lassen sich Bettwanzen ohne Profi beseitigen?
Hausmittel wie bestimmte Sprays, Kälte oder Hitze können einzelne Tiere vertreiben, erreichen jedoch selten das gesamte Verstecksystem. Da Bettwanzen viele Rückzugsorte nutzen und auch ihre Eier geschützt ablegen, ist in den meisten Fällen ein professioneller Einsatz nötig. Der Fachmann untersucht zunächst die betroffenen Bereiche, schätzt die Befallsstärke ein und legt dann eine passende Strategie fest.
Vorgehensweise von EXento Schädlingsbekämpfung
Da Bettwanzen ab etwa 55 °C absterben, setzt EXento Schädlingsbekämpfung bevorzugt auf Hitzeverfahren. Hierbei werden die betroffenen Stellen gezielt mit heißem Dampf behandelt. Textilien wie Bettwäsche, Decken oder Kissen sollten zusätzlich bei mindestens 60 °C gewaschen werden. Abschließend erfolgt ein Kontrolltermin, um sicherzugehen, dass keine Bettwanzen oder Eier überlebt haben – für ein dauerhaft befallsfreies Zuhause.
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