Taubenabwehr?

Ihre Kammerjäger für Kommunen, Gewerbe und Immobilien-Eigentümer!

EXento Schädlingsbekämpfung installiert für Sie:
Spikes, Solarspitzen, Netze, Gitter und Spanndrähte!

Tauben | EXento GmbH Schädlingsbekämpfung

Machen Ihnen Schädlinge das Leben schwer?

Wir sind als Kammerjäger für Sie da, wenn Sie uns brauchen! Kommen Sie auf uns zu.

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Bewährte Maßnahmen zur Taubenabwehr:

Spikes / Spitzen | Taubenabwehr | EXento GmbH Schädlingsbekämpfung

Spikes / Spitzen

Mit Spikes und Spitzen zur Taubenabwehr eliminieren Sie Bereiche wie Sitz-, Schlaf- evtl. auch Nistplätze von Tauben. Die Spikes und Spitzen sind in der Regel aus Edelstahl und werden je nach technischer Anforderung geklebt, genagelt oder geschraubt.

Solarspitzen | Taubenabwehr | EXento GmbH Schädlingsbekämpfung

Solarspitzen

Die stabilen und robusten Spitzen sind flexibel an die Dachform (Ziegel, Paneelen,..) anpassbar und stellen so ein wirksames, mechanisches Hindernis für Tauben dar, in die Bereiche zwischen dem Dach und den Solar-Modulen einzudringen.

Netze | Taubenabwehr | EXento GmbH Schädlingsbekämpfung

Netze

Taubenschutz-Netze sind besonders an großflächigen Bereichen eine effektive Methode der Taubenabwehr. Sie kommen häufig an Industrieanlagen, Bahnhofshallen, Silos, Stadien, Lichtschächten, Balkonen und unter Brücken zum Einsatz.

Gitter | Taubenabwehr | EXento GmbH Schädlingsbekämpfung

Gitter

Gitter – in der Regel aus Edelstahl – kommen zum Einsatz, wenn Gebäudeteile oder technische Anbauten durch selbsttragende Abwehrsysteme eingehaust werden müssen. Ebenso, wenn eine Montage z.B. aus Denkmalschutzgründen nicht möglich ist.

Spanndrähte | Taubenabwehr | EXento GmbH Schädlingsbekämpfung

Spanndrähte

Die Anbringung von dünnen, mechanisch gespannten Drähten verhindert die Landung der Tauben auf Simsen und Kanten. Die Taubenabwehr erfolgt über Spanndraht-Systeme aus rostfreiem Edelstahl, die in einer Höhe von ca. 9 cm über den Aufsitzflächen der Tauben montiert werden.

Ursachen:

  • Wanderungsdruck durch Überpopulation
  • massenhaft Schlupflöcher bzw. Nistmöglichkeiten in Nischen an Hausfassaden, ungenutzten Dachböden, unter Brücken, in und an Kirchen, an Balkonen, Fenstersimsen, Mauervorsprüngen, auf Schornsteinen, in Dachrinnen, …

  • Überangebot an Nahrung und das Fehlen natürlicher Feinde in Städten

Schäden:

  • Verunreinigungen und Beschädigungen an Fassaden, Industriebauten, Balkonen, hervorstehenden Jalousiekästen, Denkmälern, Photovoltaik-/Solaranlagen, Flachdächern, Dachböden/-konstruktionen, Pflanzen und Gartenmöbeln.

  • Taubenkot und verlassene Nistplätze können Krankheitserreger wie E. coli, Histoplasmose, Psittakose, Kryptokokkose, Ornithose, Listeriose, Salmonellose und Toxoplasmose übertragen.

  • aufgewirbelte Exkremente oder Gefiederreste können in die Atemluft gelangen und zu Lungenentzündung, Salmonellen, Typhus, Encephallitis und Toxoplasmose führen.

Maßnahmen:

  • Abwehrsysteme wie Drähte, Gitter, Spitzen und Netze
  • Elektronische Geräte mit Strom, Ultraschall, Schalldruck oder Magnetfeldern